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Meine Erfahrungen in London 2008Diese eine Brücke in London.In meinen 3 Monaten, Anfang März - ende Mai, habe ich viel erlebt, und viele Erfahrungen gesammelt. Aber erst mal zu dem Grund warum ich überhaupt in London war.

Ich war bei der Firma Mo-Sys angestellt um ein showreel Video zu erstellen, das ganze in 3D und in 3D-Max. Meine Hauptaufgabe war das Texturieren und Animieren der Produkte. Das Eigentliche 3D-Modell wurde aus AutoCAD importiert. Mein erster Tag alleine in London, ich war zuvor 2 mal in London im rahmen einer Klassenfahrt, war ziemlich Chaotisch.
Am Flughafen Luton angekommen wurde ich erst einmal von einem, leicht übergewichtigen, Sicherheitsmann angehalten, der mich fragte ob ich Alkohol oder Zigaretten in meinem Koffer habe. In diesem Moment habe ich gelernt das man, wenn man sich etwas dusselig und englisch unbegabt anstellt, durchaus ohne Kontrolliert zu werden durchgelassen wird. Natürlich hatte ich keine Illegalen Substanzen in meinem Gepäck.
Auf dem Flughafenvorplatz habe ich mir dann erst mal für 21 Pfund eine Bahnkarte gekauft. Mit Bahnkarte, Reisetasche und Rucksack bepackt ergatterte ich mir einen Platz in dem Bus der uns zum Bahnhof gebracht hat. Dort angekommen musste ich durch den ganzen Bahnhof wandern um zu meinem Bahnsteig zu gelangen, später wird sich das als allgegenwärtig und anstrengend erweisen. Nach einigen Endlosen Momenten fuhr die Bahn ein und ich konnte in die Wärme der Bahn flüchten. Inzwischen war es schon Nacht und Kalt geworden. Mit samt meinem Gepäck nahm ich 4 Sitze ein, im Laufe der Fahrt nach London-Bridge verringerte es sich zwangsweise auf 2 Plätze, kaum zu glauben wie viele Menschen nachts unterwegs sind.
Als ich gelangweilt aus dem Fenster geschaut habe viel mir ein Plakat auf.Das Plakat das für verwirte Sekunden gesorgt hat Da ich "germs" erst als Deutsche übersetzt habe, ja ich war schon etwas müde, verbrachte ich einige ratlose Sekunden damit mich zu Wundern. Erst als ich "germs" richtig übersetzt habe und auch die Bilder betrachtet habe wurde mir einiges klar.

Am Bahnhof London-Bridge Angekommen nahm ich die "Jubilee-Line" nach Canary Wharf. Das wäre auch alles nicht so schwer, wenn man mich in den Bahnhöfen durch die Behindertenschleuse gelassen hätte. Die Normalen Schleusen sind nicht gebaut für Reisende mit großen Koffern^^.
Weiter ging es mit der DLR nach Deptford Bridge, die Endstation für mich. Dort wurde ich auch gleich abgeholt und ins Büro verfrachtet. Das ganze war ein Bürokomplex, augenscheinlich von 1930, auf einem alten Hafengelände. Natürlich war das Büro ganz hoben. Ok, Büro ist vielleicht nicht das richtige Wort dafür, es war mehr ein großer Raum mit Schreibtischen, Werktischen und einem Konferenztisch. Die Tische waren gleichzeitig auch "Abgrenzung" und machten die lose Aufteilung der "Abteilungen" klar. Im Testbereich waren verstreut Einzelteile eines Prototypen. Netzwerkkabel verliefen ebenso wirr durch den Raum, wie die Verteilung der Switchs war. Mehrere Computer und noch mehr Bildschirme verteilten im ganzen Raum. Ich selber habe auf 2 Rechner und 3 Bildschirmen gearbeitet. Ich wusste zwar das der Chef deutscher ist, aber ich wusste nicht das die meisten anderen Kollegen auch nicht aus GB kamen, ich habe mit Chinesen, Italiener, Franzosen, Jamaikaner, Russen, Tschechen, Araber und natürlich auch Engländern zusammen gearbeitet. Man kann sagen das ich mich von Anfang an wohl gefühlt habe. Ein bisschen Chaos brauch ich halt.
Jetzt wusste ich zwar wo ich Arbeiten werde, hatte aber immer noch keinen Platz zum schlafen. Man hat mich vielleicht 300 Meter vom Büro in einer Studenten-WG einquartiert. Überrascht stellte ich fest das sie nicht einmal 100 Meter vom Bahnhof entfernt lag, die Autofahrt kam mir ziemlich lang vor.
Der Platz an dem ich die meiste Zeit verbracht habeUnd hier habe ich die Nächte verbracht, mein Zimmer
Nochmal mein Zimmer, diesmal eine andere Ecke
Müde aber glücklich legte ich mich in mein Bett, halt ich hatte kein Bett ich hatte eine Futonmatratze. Mein Zimmer war zwar groß besaß aber außer einem großen Spiegel, die Matratze, einem Schrank, einem "Tisch" und mehreren Regalen keine weiteren Möbel. Doch das war mir egal. Ich legte mich, deutlich näher am Boden als sonst, hin und versuchte zu schlafen. Wenn da nicht die Fenster wären. Ich hatte 2 davon und sie waren groß. Und wie es in London typisch ist, waren sie zu alledem auch noch dünn. Auf Klassenfahrt hatten wir das schon mitbekommen, aber die Häuser unsere Gastfamilien lagen in Ruhigen Stadtteilen. Diesmal allerdings lag die Wohnung an einer, bei Tag und Nacht, viel befahrenen Hauptstraße. Mit starken Straßenlaternen. Zwar hielten die Jalousien viel Licht ab, dennoch war mein Zimmer nachts ungewöhnlich hell. Nach einigen Tagen hat man sich daran gewöhnt bei "Licht" und Lärm einzuschlafen.
Ausgeruht und frisch eingekleidet ging es am nächsten Tag auf Arbeit.........bei Nacht sehen die Straßen ganz anders aus, außer die vor meinem Fenster, die ist Tag und Nacht gleich hell^^. Nach kleineren hin und her hab ich es aber dann doch gefunden. Das erste was auf meiner Liste stand war, "Mach dich mit 3D-Studio Max Vertraut". Ich hatte zwar schon einmal mit Max gearbeitet, allerdings war das schon Jahre her. Da ich Natürlich nicht alleine das Video fertig stellen konnte, bildete ich mit einem Studenten ein Team. Der mir auch eine Einführung in Max gegeben hat. Nach einem Tag waren meine Kenntnisse soweit wieder hergestellt, das wir mit der eigentlichen Arbeit starten konnten. Im wesentlichen bedeutete das erst mal alle 3D Modelle von AutoCAD in eine .max Datei Konvertieren, überflüssige Objekte Entfernen( Sämtliche Bauteile innerhalb des Objektes), Texturen erstellen und auf das Drahtgitter legen, Modelle zur Animation bereit machen Virtuelles Studio mit Beleuchtung erstellen. Bei dem ersten Rendering kam es auch gleich zum Schock...... Nach einer halben Stunde, oder noch mehr, war erst ein Bild fertig, in einer niedrigen Auflösung, und wir konnten weiter arbeiten. Abgesehen von den langen Wartezeiten ging es recht schnell voran, sodass wir recht schnell eine nette Beleuchtung zustande bekommen haben. Die ersten Animationen waren auch schnell fertig. Und so konnten wir schon bald erste erfolge vorweisen. So ging es auch Tage und Wochen weiter. Um die langen Renderzeiten zu überbrücken Arbeitet wir auf insgesamt 5 Computer, um die knappe zeit so effektiv wie möglich aus zu nutzen. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm, locker und ungezwungen. Die Arbeitszeiten waren mir zum glück nicht vorgegeben. Angefangen habe ich wenn ich angefangen habe, ohne Wecker aufstehen, Waschen, zur Arbeit laufen. zwischen 9 und 10 UHR betrat ich das Büro und verließ in der Regel zwischen 22 und 23 UHR. Ein langer Arbeitstag, aber was konnte ich schon machen, für Clubs und Pubs war ich noch zu jung.
Am Wochenende fuhr ich regelmäßig in die Innenstadt rein und lief durch die Straßen. Am Liebsten bin ich entlang der Themse gelaufen und war am Buckingham Palace. Allerdings nicht um mir den Palast an zu gucken, das habe ich auf den Klassenfahrten zu genüge getan, sondern von einer erhöhten Position in den St. Jame`s Park zu gucken. Eine nette Kirschblüte im St. Jame`s ParkTrafalger Squar mit Demonstration^^
the London tower of coinsBuckingham Palace und Queen Victoria Memorial
Ein schöner Park mit einem See der viele Vögel beheimaten, unter anderem auch Pelikane. Oft war ich auch am Trafalgar Square oder stand in einer langen McDonalds Schlange an. Es sorgt doch immer für Lache und ungläubige Gesichter wenn 3 schwer Bewaffnete Polizisten in der Schlange stehen und sich auf die Mittagspause freuen. Wenn ich mal nicht in der Innenstadt war verbrachte ich meine Zeit am Laptop oder ging am Wochenende zur Arbeit. Obwohl ich mich nicht viel bewegt habe ist es erstaunlich das ich nicht zugenommen habe, noch erstaunlicher wird das ganze wenn man betrachten was ich gegessen habe. Chips, Pizza, Burger Cola und das nicht wenig. Wenn mir trotz Essen und Laptop immer noch langweilig war habe ich n bisschen mit den englischen Münzen gespielt^^
ÖsterreichWas macht Österreich in meinem Erlebnisbericht über London? Nachdem das Video fertig und die messe gelaufen war, schickte man mich nach Österreich um zweierlei dinge zu erledigen. Erstens: eine Bedienungseinheit ausliefern, zweitens: einen Kamerakopf reparieren(nur eine neue Software überspielen) und weil ich schon mal da war und man mit meiner Arbeit zufrieden war, spendierte man mir ein par Tage urlaub in Wien. Klingt alles sehr entspannend, es war meist alles andere als das. Angefangen hat das schon in London, am Flughafen Stansted. Da wir etwas zu spät am Flughafen angekommen sind ging es im Laufschritt mit stellenweise eingelegten Sprints durch den Flughafen, da ich mit einer günstigeren Air-Line flog musste ich an dem hintersten Gate einsteigen. Schweißtriefend und in panischer Angst den Flug zu verpassen, da die Anzeigen im Terminal anzeigten das mein Flugzeug bereits zum boarding frei gegeben war, traf ich im Warte bereich ein, und setzte mich auf einem freien Stuhl. Ich war durch den ganzen Flughafen gerannt nur um festzustellen das ich noch ca. 10 Minuten zeit hatte. Ich hasse Flughafen anzeigen die das falsche anzeigen. Naja, im Flugzeug dann erstmal ruhe. In Wien angekommen.......halt das Flugzeug landete nicht in Wien, nicht einmal in Österreich, nein es landete in *Trommelwirbel* Prag. Zum glück wurde ich von eben jenen Menschen abgeholt an den ich auch Liefern sollte, praktisch. Ich wurde zu einem Shopping-Areal gebracht mit Center und vielen Läden außerhalb des Centers. Nach einem Seitenblick auf mich und nach der Frage wie lange ich schon nicht zuhause war, wurde ich vor einem Erotikgeschäft rausgelassen. Nachdem ich ausgelacht habe drehte ich mich um und ging in den Toys'r'us um Nescafe zu kaufen, die Standen an der Kasse in de Nähe der Einweg Rasierer, komischen Kinderspielzeug, Nescafe und Einwegrasierer. Aus einer Vorahnung heraus kaufte ich mir auch noch einen 4'er Träger RedBull Cola, diesmal nicht im Toys'r'us. Vom nahegelegenen Bahnhof aus fuhr ich direkt nach Wien hinein. In Wien stärkte ich mich erstmal mit einer leckeren Mahlzeit bei Mcens. Da ich noch kein Hotelzimmer hatte irte ich mehr oder weniger durch die Stadt. Vorbei am Rathaus, dem Parlament und anderen Sehenswürdigkeiten. Mittlerweile war es dunkel und kalt geworden. Einglück hatte ich die die RedBull dabei. Nach endlos scheinenden Stunden, und kurz bevor meine Akku im Handy vollkommen leer war, bekam ich die rettende SMS, mit Adresse des Hotels. Wunderbar... nur war ich in einer fremden Stadt ohne Karte. Also rein ins Taxi, Schloss Schönbrunn bei nacht.Schloss Schönbrunn bei tag, und von hinten. rein ins Hotel, rein ins Zimmer, die letzen RedBull getrunken. Eine stunde gewartet bis ich das zehnte Mal auf Klo war, frische Sachen angezogen und wieder raus ins Nächtliche, aber lange nicht ruhige Wien. Die Karte die ich am Empfang in empfang genommen habe leistete mit gute dienste. so kehrte ich nach ca. 2 Stunden zurück und legte mich in mein Bett. Ich hätte nicht alle RedBull austrinken sollen. Nach der Meuterei auf der Bounty und einer Dokumentation über die französische Fremdenlegion fand ich die nötige ruhe um einzuschlafen. Da das Hotelzimmer nur eine Notlösung war musste ich am nächsten Tag schon auschecken. Wieder Ziellos irrte ich durch die Straßen, ein neues Hotel war schnell gefunden, aber am anderen Ende der Stadt, und von der Billigsten Sorte, nach einer Nacht Checkte ich auch dort aus und Checkte in einem Hotel näher am Stadtkern wieder ein. Aber da war ja noch die Sache mit dem reparieren. Ich bekam die Adresse wieder per SMS und machte mich auf dem Weg, das war an dem Tag als ich im Billig-Hotel eingecheckt hatte. Ich ging zu einem Bahnhof und setzte mich in ein Taxi und fuhr zum Auftraggeber, einer Bühnentechnik Firma. Obwohl es nur eine Arbeit von Minuten seien sollte wurde es doch auf über 2 stunden ausgedehnt. Warum? Meine Anweisung was ich zu tun hatte bekam ich aus London per Telefon. Aber irgendwie musste wohl gerade ein Erdbeben in London gewütet haben, ich bekam keine Anweisung. Dadurch verpasste ich auch meine Chance nach Frankreich zu kommen, schade ich hätte gerne auch über Frankreich berichtet. Aber man kann nicht alles haben. Nach der Reparatur und anschließendem Funktionstest verließ ich das Studiogelände und wusste nicht wohin. Ich hatte zwar eine karte, die war aber auf den Stadtkern begrenzt und ich befand mich weit außerhalb. Was nun, da viel mit das Schloss Schönbrunn auf, welches sich am äußersten Rand meiner Karte befand. Und welches glücklicherweise auch ausgeschildert war. Am Schloss angekommen, durchquerte ich die gesamte Schlossanlage auf dem Weg zu meinem Neuen Hotel, das letzte auf dieser Reise, es lag praktischer weise in der Nähe des Bahnhofes von denen die Shuttlebusse nach Prag Fahren.

Wien ist schon eine schöne Stadt, viel zu sehen, zu erleben, zu lachen. Schon allein die Mülleimer sind der Kracher. Wenn man nachts unterwegs ist kann man ebensoviel erleben wie am Tage in einem Moment geht man durch die Stadt gleich darauf findet man sich einem Gespräch mit einer völlig fremden wieder, wieder später sitzt man im Park und genießt die milde Sommernacht und sieht Skatern zu.Wenigstens kann man sich das leicht merken. Meine Nächte verbrachte ich meist mit dem Erkunden der Stadt bis mir die Füße weh getan haben, am Tage war ich oft in Internet-Cafes, wovon es einig in Wien gibt. Gegessen hab ich bei Mcens, Erholung bot der Karlsplatz. Nun war es aber Zeit Wien zu verlassen und in die Mittlerweile Vertraute Umgebung Londons zurück zu kehren. Also Checkte ich aus und ging zu den Bahnhof. Dort angekommen, es war schon knapp von der zeit her, Fragte ich eine Frau wo man Tickets für den Bus herbekommt. "In der Bahnhofshalle". Mit der Zeit im Nacken rannte ich über den scheinbar Kilometer langen Bahnsteig nur damit mir ein Angestellter am Infostand sagen konnte das die Tickets im Bus selber Verkauft werden, Sch*peip*. Also zurück gehastet, zumglück war der Fahrer freundlich und beherrschte die einfache Zeichensprache. Als ich ankam war der Bus, bereits in Bewegung, der Fahrer zeigte auf seine Uhr, ich hielt 2 Finger hoch, er hielt an und ließ mich einsteigen, natürlich hatte ich das Geld Passend. Nach einer ereignislosen Fahrt kamen wir am Flughafen an. Jetzt war warten angesagt, Warten, durch die Sicherheitskontrollen und wieder Warten. Warten durch die Sicherheitskontrollen, warten und ins Flugzeug steigen. Warten durch die Sicherheitskontrollen, Warte, ins Flugzeug steigen und das übliche sicherheits-blabla anhören, das hatte ich in der Zwischenzeit schon ziemlich oft gehört. In London gelandet ging das Übliche Spektakel los mit, bangen ob der Koffer auch mitgeflogen ist, Passkontrolle und weg nach hause Organisieren. Letzteres gestaltet sich üblicherweise nicht schwierig, da meist ein shuttle service angeboten wird, oder ein Bahnhof ganz in der nähe ist.
Die oster OdysseeNetterweise habe ich über Ostern frei bekommen, sogar der Flug nach hause und wieder zurück wurde mir bezahlt. Die Zeit habe ich genutzt um mir eine neue externe Festplatte zu kaufen. Denn der Speicher meines Laptops war 1.nich groß und 2. zum bersten gefüllt mit Musik. So überspielte ich einige Filme von DVD auf die Festplatte und konnte so auch in London meine lieblings Filme genießen. Nach dem üblichen Flughafen Aufenthalt, dem Flug und das Auschecken machte ich mich auf den Weg in die Wohnung. Vom Flughafen zum Bahnhof war auch alles kein Problem. Ich setzte mich in den Zug und fuhr nach London. In London angekommen wollte ich gerade meinen weg in den U-Bahnhof vorsetzen, jedoch versperrte mir ein Gitter den weg dorthin, auch die Londoner U-Bahn stellt den betrieb ein. Mist. Zum glück fahren noch Busse, also in den nächsten Bus geschwungen und zu Canary Warf Station gefahren, mist, die DLR hat auch zu. Also warten. Lange Warten, nach einer Nacht vor dem Bahnhof gingen endlich die Türen auf und ich konnte rein. Nach weiteren endlosen Minuten kam dann auch der erste Zug der mich nach hause Brachte. Leider konnte ich meinen Mitbewohner nicht bescheid geben wann ich komme, sodass der Türbolzen mir den Weg in die Wohnung versperrte. Nach weiteren Stunden ging dann auch diese Tür auf und ich konnte endlich auf meine Matratze die Ruhe einer viel befahrenen Hauptstraße genießen.^^ Pasta aus Ente, mehr kommt vielleicht später.GalerieBlick in den St. Jame`s ParkNoch ein Blick in den St. Jame`s ParkWas? Noch ein Blick in den St. Jame`s Park?Namensrechtsverletzung?Blick über die Themse zum London Eye